Kalter Pfirsich-Käsekuchen

Das schöne an dieser Kuchenvariante ist: Er muss nicht gebacken werden. Insbesondere im Sommer schmeckt er direkt aus dem Kühlschrank herrlich erfrischend – zur Not auch schon zum Frühstück…..
Die Kekse für den Boden können je nach den persönlichen Vorlieben variiert werden. Ebenso das Obst.

Zutaten für den Keksboden

  • 150 g Kekse, mit möglichst wenig Fett und Zucker, sehr lecker schmecken „gesunde“ Haferkekse
  • oder für ein LowCarb-Variante: Zucker-freie Kekse, z.B. von Coppenrath
  • 125 g Butter

 

Zutaten für die Füllung

  • 500 g fettreduzierte Mascarpone – wer den Kuchen fettärmer herstellen möchte, kann auch    500 g Ricotta nehmen
  • 3 Becher Pfirsich-Joghurt
  • 1 großes Glas (oder Dose) Pfirsiche – gerne auch die Diät-Variante ohne Zuckerzusatz, stattdessen mit Süßstoff
  • den Saft auffangen!
  • 6 Blatt Gelatine – funktioniert viel besser als gemahlene Gelatine zum direkt Einrühren – die klumpt!

 


Zubereitung:

 
Die Kekse entweder im Blitzhacker kleinhächseln, oder in einen Gefrierbeutel geben und mit dem Nudelholz zerbröseln. Die Butter schmelzen, mit den Keksbröseln vermischen und in eine mit Backpapier ausgelegte Springform drücken. Die Blattgelatine in kaltem Wasser einweichen. Die Dosen-/Glaspfirsiche kleinschneiden – den Pfirsichsaft auffangen. Den Saft in einen kleinen Topf geben und mit Wasser auf 150 ml auffüllen. Die Mascarpone mit dem Joghurt verrühren. Die eingeweichte Blattgelatine ausdrücken und in den kalten Saft geben. Saft mit Gelatine so lange unter Rühren erwärmen, bis sich die Gelatine aufgelöst hat. Dann zügig unter die Mascarpone/Joghurt Mischung rühren. Die Pfirsichstückchen unterheben und dann die Masse auf den Keksboden geben.
Der kalte Pfirsichkuchen muss mindestens 3 Stunden im Kühlschrank auskühlen – oder am Abend davor zubereiten, dann kann man schon zum Frühstück probieren :)).

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